Robotik III - Sensoren und Perzeption in der Robotik
- type: Vorlesung (V)
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chair:
KIT-Fakultäten - KIT-Fakultät für Informatik - Institut für Anthropomatik und Robotik - IAR Asfour
KIT-Fakultäten - KIT-Fakultät für Informatik - Institut für Anthropomatik und Robotik - IAR Dillmann - semester: SS 2024
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time:
Do. 18.04.2024
17:30 - 19:00, wöchentlich
50.34 Raum -102
50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten (1. Untergeschoss)
Do. 25.04.2024
17:30 - 19:00, wöchentlich
50.34 Raum -102
50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten (1. Untergeschoss)
Do. 02.05.2024
17:30 - 19:00, wöchentlich
50.34 Raum -102
50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten (1. Untergeschoss)
Do. 16.05.2024
17:30 - 19:00, wöchentlich
50.34 Raum -102
50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten (1. Untergeschoss)
Do. 06.06.2024
17:30 - 19:00, wöchentlich
50.34 Raum -102
50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten (1. Untergeschoss)
Do. 13.06.2024
17:30 - 19:00, wöchentlich
50.34 Raum -102
50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten (1. Untergeschoss)
Do. 20.06.2024
17:30 - 19:00, wöchentlich
50.34 Raum -102
50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten (1. Untergeschoss)
Do. 27.06.2024
17:30 - 19:00, wöchentlich
50.34 Raum -102
50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten (1. Untergeschoss)
Do. 04.07.2024
17:30 - 19:00, wöchentlich
50.34 Raum -102
50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten (1. Untergeschoss)
Do. 11.07.2024
17:30 - 19:00, wöchentlich
50.34 Raum -102
50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten (1. Untergeschoss)
Do. 18.07.2024
17:30 - 19:00, wöchentlich
50.34 Raum -102
50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten (1. Untergeschoss)
Do. 25.07.2024
17:30 - 19:00, wöchentlich
50.34 Raum -102
50.34 INFORMATIK, Kollegiengebäude am Fasanengarten (1. Untergeschoss)
- lecturer: Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour
- sws: 2
- lv-no.: 2400067
- information: Präsenz
Inhalt | Die Vorlesung ergänzt die Vorlesung Robotik I um einen breiten Überblick über in der Robotik verwendete Sensorik und Methoden der Perzeption in der Robotik. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf der visuellen Perzeption, der Objekterkennung, der semantischen Szeneninterpretation, sowei der (inter)aktiven Perzeption. Die Vorlesung ist zweiteilig gegliedert:
Im ersten Teil der Vorlesung wird ein umfassender Überblick über aktuelle Sensortechnologien gegeben. Hierbei wird grundlegend zwischen Sensoren zur Wahrnehmung der Umgebung (exterozeptiv) und Sensoren zur Wahrnehmung des internen Zustandes (propriozeptiv) unterschieden. Der zweite Teil der Vorlesung konzentriert sich auf den Einsatz von exterozeptiver Sensorik in der Robotik. Die behandelten Themen umfassen insbesondere die taktile Exploration und die Verarbeitung visueller Daten, einschließlich weiterführender Themen wie der Merkmalsextraktion, der Objektlokalisierung, der semantischen Szeneninterpretation, sowie der (inter)aktiven Perzeption. Lernziele: Studierende kennen die wesentlichen in der Robotik gebräuchlichen Sensorprinzipien und verstehen den Datenfluss von der physikalischen Messung über die Digitalisierung bis hin zur Verwendung der aufgenommen Daten für Merkmalsextraktion, Zustandsabschätzung und Umweltmodellierung.
Studierende sind in der Lage, für gängige Aufgabenstellungen der Robotik, geeignete Sensorkonzepte vorzuschlagen und zu begründen. |
Vortragssprache | Deutsch/Englisch |
Literaturhinweise | Eine Foliensammlung wird im Laufe der Vorlesung angeboten. Begleitende Literatur wird zu den einzelnen Themen in der Vorlesung bekannt gegeben. |
Organisatorisches | Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO. Modul für Master Maschinenbau, Mechatronik und Informationstechnik, Elektrotechnik und Informationstechnik Empfehlungen: Der Besuch der Vorlesung Robotik I – Einführung in die Robotik wird empfohlen Zielgruppe: Die Vorlesung richtet sich an Studierende der Informatik, der Elektrotechnik und des Maschinenbaus sowie an alle Interessenten an der Robotik. Arbeitsaufwand: 90 h |